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Nadja ist eine entschlossene Frau, die mithilfe von Assistenzpersonen und ihrem Partner den Alltag so frei und unabhängig wie möglich gestaltet. Aus ihrer Lebenssituation schöpft Nadja viel Stärke: «Ich bin mit der Behinderung zur Welt gekommen und es hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin».

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«Ich führe ein normales und selbstbestimmtes Leben.» Mit dieser positiven Grundhaltung kostet Nadja ihr Leben aus und trotzt allen Barrieren. Filmemacher Christian Guggenbühl hat sie auf ihrem Weg begleitet. Der Film wird zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen bei SRF gezeigt.

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«Ich hatte schon immer den Wunsch, den Tagesablauf so zu gestalten, wie ich es will», erzählt die 27-jährige Asli. Und das kann sie – seit diesem Frühjahr in ihrer ersten eigenen Wohnung. Diese Selbstbestimmung fehlte ihr zuvor gewaltig, als sie in einer Wohngemeinschaft mit Heimstrukturen lebte.

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Der Rollstuhl ist seit drei Jahren Maëlles alltäglicher Begleiter. Und der hält die 11-Jährige nicht davon ab, sich in ihrer Freizeit sportlich auszutoben – ob auf dem Tennisplatz, im Schwimmbecken oder auf der Skipiste. Für die Familie sind diese Ausflüge jedoch mit viel Aufwand verbunden.

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Wenn die 11-jährige Maëlle mit ihrem Monoskibob selbständig den Berg runterdüsen kann, blüht sie auf. Denn sie legt viel Wert darauf, ihr Leben genauso autonom gestalten zu können wie alle anderen auch. Und das kann sie – im inklusiven Schneesportlager der Schweizer Jugendherbergen (SJH).

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Vor acht Jahren änderte ein Hirnschlag Christinas Leben schlagartig. In der Stille und den sanften Bewegungen des Yoga fand sie jedoch zurück zu sich selbst. «Yoga baut mich auf und stärkt. Und durch die Entspannung und Atmung fühle ich mich wieder ganz wohl in meinem Körper», erzählt Christina.

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In den Yoga- und Wanderferien von Fragile Suisse begleitet Yogalehrerin Lisa die zwölf Teilnehmenden auf einer Reise zu mehr Achtsamkeit. «Yoga ist ein gutes Werkzeug auch für Menschen mit Behinderungen, weil wir die einzelnen Übungen auf die individuellen Bedürfnisse anpassen können», sagt Lisa.

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Die Vielfalt des 13-köpfigen Sturzballett Ensemble fällt zwar ins Auge, doch die Unterschiede verschwimmen schnell. «Hier ist es absolut egal, wie alt du bist, welchen Körper oder Geist du mitbringst», erzählt Leonie. Sie tanzt mit einer Beinprothese nicht als Ausnahme, sondern als zentrale Figur.

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Im Sturzballett tanzen 13 theaterbegeisterte Menschen gemeinsam auf der Bühne – mit ungleichen Körpern und vielseitigen Geistern. «Wir haben die Chance, Vielfalt zu umarmen und Unterschiede nicht als Hindernisse zu sehen, sondern als Möglichkeiten», sagt Fanny Zihlmann, künstlerische Co-Leiterin. Erfahre mehr auf https://denkanmich.ch/journal/sturzballett.

Es war an einem sonnigen Tag, als Rosmarie plötzlich nicht mehr laufen konnte – die ersten Anzeichen ihrer MS. Seitdem pflegt ihr Mann Ruedi sie mit grosser Hingabe. Beim «Auszeit plus»-Aufenthalt der MS-Gesellschaft in Sarnen geniesst Rosmarie Erholung, und Ruedi bekommt eine wohlverdiente Pause. Erfahre mehr unter https://denkanmich.ch/journal/auszeit-plus.