Rollstuhl-Curling ermöglicht Menschen mit Behinderungen die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Im Rollstuhlclub St.Gallen sind sie Teil einer grossen Gemeinschaft. «Wir wollen zeigen, dass Menschen mit Behinderungen genauso zum Sport gehören», betont Gion Jäggi, Vizepräsident des Clubs.
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Skifahren bedeutet für den 16-jährigen Fabrice Freiheit: Der glitzernde Schnee und das Gefühl, über die Piste zu gleiten, begeistern ihn. Seine Freude war deshalb riesig, als er dieses Jahr erneut am inklusiven Wintersportlager der Schweizer Jugendherbergen (SJH) in Interlaken teilnehmen durfte.
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Schon vor ihrer Hochzeit vor 25 Jahren träumten Verena und Ruedi davon, nach Kanada zu reisen. Doch erst 2024 wurde dieser Wunsch Realität. Drei Wochen lang erkundeten sie die unberührte Natur, liessen sich vom Rauschen des Ozeans verzaubern und sammelten Erinnerungen, die für immer bleiben.
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Seit über drei Jahrzehnten sind Verena und Ruedi unzertrennlich – eine Verbindung, die von Verständnis, Geduld und gemeinsamen Träumen getragen wird. Letztes Jahr feierten sie ihre silberne Hochzeit und erfüllten sich einen lang gehegten Wunsch: eine Reise nach Vancouver.
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Liebe und Nähe sind ein Grundbedürfnis – doch für Menschen mit kognitiven Behinderungen bleibt die Partnersuche oft voller Hürden. Sozialpädagogin Madeleine Zehnder möchte das ändern und hat deshalb vor dreieinhalb Jahren die exklusive Dating-Plattform deindate.ch gegründet.
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Wenn Nilas (12) und seine Schwester (15) ihre Grosseltern in Schweden besuchen, bringt die Reise viele Herausforderungen mit sich. Das Prozedere am Flughafen ist für die Jugendlichen mit unsichtbaren Behinderungen belastend. Das Sunflower Lanyard könnte helfen, ist in der Schweiz aber noch wenig bekannt.
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Vor verschlossenen Türen zu stehen – im übertragenen wie im wörtlichen Sinn – prägt den Alltag vieler Menschen mit Behinderungen. Der Verein Sitios will das ändern: Die App ginto soll ab diesem Frühling auch Menschen mit Sinnesbehinderungen wie Olivier eine individuellere Planung ermöglichen.
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Noch vor einigen Jahren waren Ferien für Noans Familie kaum denkbar – zu gross die Angst vor einem epileptischen Anfall. Doch seit Assistenzhund Cuba an Noans Seite ist, hat sich das geändert. Trotz organisatorischer Hürden bringen Reisen nun kostbare Momente für den 12-Jährigen und seine Familie.
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Seit November 2024 steht Ständerätin Franziska Roth als Präsidentin an der Spitze der Stiftung Denk an mich. Die 58-Jährige möchte grossflächig ein Zeichen für Menschen mit Behinderungen setzen und im politischen wie auch gesellschaftlichen Umfeld als Botschafterin der Stiftung Denk an mich agieren.
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Die Figur Herr Käseweis im Theaterstück «Herr Käseweis fliegt zum Mond» mag keine lauten Umgebungen. Genauso geht es auch dem 7-jährigen Jacob. Aufgrund seiner Sehbehinderung kompensiert er vieles über das Gehör. Er hat das Theaterstück besucht, das eigens für ihn zugänglich gemacht wurde.
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